Stromversorgung des Treppenlifts sichern
Oftmals fragen sich Treppenliftnutzer und -interessierte, wie genau das Gerät mit Strom versorgt wird. Nicht ohne Grund, denn setzt der Strom einmal aus und ist man dann nicht mehr in der Lage, den Treppenlift nutzen zu können, kann das gravierende Folgen haben. Besonders haben ältere Menschen vor einem Feuer oder einem ähnlichen Vorgang Angst, bei dem möglicherweise die Stromversorgung unterbunden werden könnte.
Es stellt sich also die Frage, ob die notwendige technische Sicherheit vorhanden ist. Wie man sich denken kann, sollte sie das in der Regel sein. Jeder Treppenlift wird vor der eigentlichen Nutzung geprüft, wozu auch solche Sicherheitsvorkehrungen zählen. Ein Treppenlift benötigt nicht mehr Strom als eine handelsübliche Glühbirne, dementsprechend braucht man sich auch nicht vor einer hohen Stromrechnung fürchten, wenn man den Treppenlift tagtäglich nutzt.
Somit sind Treppenlifte zwar dauerhaft und unmittelbar an die Stromversorgung angeschlossen, allerdings besitzt eine Großzahl an Treppenliften auch Notstromaggregate. Zumeist sind es größere Akkus im Inneren des Sitzes, die bei einem Stromausfall dafür sorgen, dass der Treppenlift trotz allem weiterhin ohne größere Probleme genutzt werden kann.
Ist man sich unsicher, ob die Notstromvorräte ausreichend sind, kann man auch an geeigneter Stelle, in Nähe des Treppenlifts, einen Ersatzakku aufbewahren, den man unter Umständen in regelmäßigen Abständen ersetzt, sodass man im Notfall sogar den Akku noch wechseln könnte.
Über die Stromversorgung beim ausgewählten Treppenlift können sowohl die Gebrauchsanweisung des Herstellers als auch der Treppenlifthändler Auskunft geben. Es ist ein wichtiger Punkt, den ein Interessent vor dem Kauf in jedem Fall ausgiebig unter die Lupe nehmen sollte.
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